Erfahrungsberichte

Inke nach einer Tierkommunikation

Wir hatten Sie vor einigen Monaten wegen unserer Hündin Emma um Hilfe gebeten. Erst einmal vielen Dank für Ihre Hilfe, denn viele Dinge haben sich seitdem geändert bzw. wirklich gelöst und gelocket. Damals war Emmas großes Problem, dass mein Freund ständig beruflich unterwegs war. Sie hatten uns dazu geraten, dass mein Freund ihr jedes Mal erklärt wie lange er weg ist, ihr eine Aufgabe für die Zeit gibt und ihr erklärt, dass er wieder kommt. Er macht das mit Hingabe, Emma hört zu und inzwischen scheint es völlig okay zu sein, dass er wegfährt. Die Freude wenn er wiederkommt ist zwar nicht mehr ganz so hysterisch, aber ich denke das zeigt ja nur, dass sie auch weiss, dass er immer zurück zu uns kommt. Sie hatten damals auch Kontakt zu ihrem Bruder und Emma durfte sich verabschieden. Emma scheint mir seit dieser Erfahrung gelöster und fröhlicher. Früher schien sie oft melancholisch aber das ist jetzt eigentlich gar nicht mehr so.

Katrin nach einem Tiergespräch

Nochmals herzlichen Dank für das informative Gespräch das ich mit Ihnen und durch Sie mit Carlo führen durfte. Mir ist dadurch Einiges klarer geworden und hat mir mein Selbstbewusstsein in Bezug auf die Hundeführung wieder zurückgebracht.


Claudia S. nach einem Tiergespräch

Rumo der Kater ist unglaublich unglaublich, er hält sich völlig an eure Absprache….Und die Isis kommunizieren auch mit mir. Aleiga , mit der du damals gesprochen hast , wollte vorgestern unbedingt von mir geritten werden. Sie ist aber noch nicht richtig eingeritten, normalerweise läuft sie neben Jördis mit. Ich hab zu ihr gesagt, o k Schöne, wir machen das , aber du mußt mir versprechen zu parieren, wenn ich Ho sage. Liebe Maren, ich bin 2mal fast vorne rüber gepurzelt und hatte einen Meter Bremsspur, weil ich naiv im Pass Ho gesagt hab !!!!!!! So sind se. Und ich hab so viel Freude mit ihnen….

Claudia nach einem Tiergespräch und Quantenheilung

Ich war heute mit John zur Nachsorge. Dr. xxx hat alle 3 Ärzte, die mitoperiert haben, zusammen gerufen, und hat gesagt: „Guckt! Der lebt wirklich noch!“ Keiner von den 3 hätte gewettet, dass John da durchkommt und wieder fressen kann. Als ich denen erzählt habe, dass John am Sonntag eine Maus gefangen UND aufgegessen hat, wollten die das gar nicht glauben. Das ganze Maul musste wohl schon wirklich zermatscht gewesen sein, außerdem standen einzelne Knochen mittig ins Maul hinein und aufwärts Richtung Oberkiefer … Das hatten die mir damals alles überhaupt erst gar nicht erzählt. Vielleicht wirkte ich auch so schon verzweifelt genug 😉 Auf Dr. xxx ‚eigentlich unglaublich‘ habe ich dann erzählt, dass wir n bisschen geholfen haben. Er: „Mit was denn? Globulis und so?“ Ich:“Ja, auch. Reiki, Quantenheilung. Alles was es so gibt.“ Und er guckt mich an: „Wer heilt, hat recht.“ Und John war unglaublich artig. Kein Schreien mehr im Transportkorb, kein Zittern. :-))

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